Auch wenn sich durch die aktuelle Corona-Situation vieles ändert – das Zentrum für Seelische Gesundheit bleibt geöffnet, Sie können sich im Notfall jederzeit an uns wenden. Notwendige stationäre Behandlungen finden weiterhin statt, ebenso ambulante Behandlungsangebote.
Zum Schutz der Mitarbeiter*innen und der übrigen Patient*innen sind Besuche auf der Station nach Absprache im Einzelfall möglich, die Absprache erfolgt vorab mit den Behandler*innen.
Patient*innen mit freiem Ausgang, können diesen mit jeweils einem Besucher/einer Besucherin gemeinsam für eine festgelegte Zeit wahrnehmen. Diese Besucher*innen werden namentlich über unser Formular zur Besucherregistrierung erfasst und zu etwaigen Infektionszeichen befragt.
Bitten drucken Sie dieses Besuchsformular aus und bringen Sie es bereits ausgefüllt mit! So können Wartezeiten vermieden werden. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Basis des Art. 6 Abs. 1 c) DSGVO
Sowohl die Notfallbehandlung als auch reguläre ambulante Behandlungen finden wie gewohnt vor Ort statt. Rezepte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigen können ebenfalls wieder persönlich abgeholt werden.
Alle ambulanten Patient*innen sowie Begleitpersonen werden zu Infektionszeichen befragt und müssen ihre Personalien angeben. Bei Krankheitszeichen kommen Sie bitte nicht persönlich in unsere Ambulanz, sondern melden Sie sich telefonisch.
Geänderte Telefonzeiten der Ambulanz (06078-79 2920)
Mo 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr
Di 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr
Mi 8.00 – 12.00 Uhr
Do 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Fr 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten erreichen Sie im Notfall weiterhin die Station P1 unter 06078 – 79 2955.
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen:
8000 116 016
Telefonseelsorge:
800 11 10 111 oder 0800 11 10 222
Kinder- und Jugendtelefon:
0800 11 10 333
Sucht- und Drogenhotline:
01805 31 30 31
Sozialpsychiatrischer Dienst:
06151 33 09 29